Gemeinsam neue Wege gestalten

Was hindert Menschen, sich umweltfreundlich und gesund zu verhalten? Wie können nachhaltige Lebensstile gefördert und gleichzeitig Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden erhöht werden? Wie können Menschen für die gemeinsame Gestaltung von Lebensräumen gewonnen werden? Diese und weitere Fragen rund um das Thema soziale Nachhaltigkeit bearbeitet die Arbeitsgruppe Umweltpsychologie in der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung in verschiedenen Projekten. Dabei liegt der Fokus auf den psychologischen Prozessen in und zwischen Individuen.

Gesellschaftliche Veränderung braucht Individuen

Mit angewandter, praxisorientierter Forschung in inter- und transdisziplinären Teams zeigt die Arbeitsgruppe mit Sitz an der Fachhochschule Dortmund Wege auf

…wie Handlungsalternativen zielgruppenspezifisch vermittelt werden können.
…wie Menschen dazu befähigt werden können, sich in gesellschaftliche Gestaltungsprozesse einzubringen.
…wie soziale Innovationen in die Breite getragen werden können.
…wie Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden jenseits von wirtschaftlichem Wachstum und materiellem Konsum gefördert werden können.

In unseren Projekten arbeiten wir mit Menschen aus verschiedenen Disziplinen und Praxiskontexten zusammen, die ganz unterschiedliche Wissensbestände, Methodologien und Erfahrungshintergründe mitbringen. Für gute, praxistaugliche Lösungen müssen diese Expertisen in die Projektarbeit einfließen und zusammengebracht werden, damit darauf aufbauend neues Wissen entstehen kann. Deshalb unterstützen wir die kognitive Wissensintegration in all unseren Projekten systematisch mit erprobten Methoden.

Einen Einblick in unsere Arbeiten geben Ihnen unsere aktuellen Projekte und abgeschlossenen Projekte und dieser Film, den Studierende des Fachbereichs Design der Fachhochschule Dortmund im Mai 2016 über uns gedreht haben.

Nach oben